Seit 251 Tagen – das sind 6.024 Stunden – haben wir gelernt, geschwitzt, gezielt und geübt. Davon allein 140 Stunden intensiver Unterricht im Schulungsraum des KJV Melsungen.
An zahllosen Übungstagen versuchten uns laufender Keiler und flinker Kipphase zu entwischen – meist mit Erfolg! Doch Bock und Keiler auf 100 m konnten wir schließlich sicher ins Ziel bringen.
Bei fünf spannenden Reviergängen, drei fordernden Übungspirschpfaden, zwei aufregenden Drückjagden, einem lehrreichen Besuch in der Greifvogelstation und einem ausgiebigen Hundetag wurde die Theorie lebendig – und die Praxis zur echten Erfahrung.
Doch damit nicht genug:
rund 1.500 Seiten Fachliteratur
ca. 3.000 schriftliche und 350 mündliche Prüfungsfragen
zahllose Stunden der Vorbereitung zu Hause
und die wertvolle Zeit mit unseren Jagdpaten im Revier
Das Revier war eine willkommene und praxisnahe Ergänzung zur manchmal trockenen Theorie – und ein Ort, an dem Begeisterung wachsen konnte.
Am 19. April meisterten wir die Schießprüfung in Schorbach,
am 26. April folgte die schriftliche Prüfung – mit einigen ganz eigenen Herausforderungen.
Den krönenden Abschluss bildete die mündliche Prüfung am 10. Mai,
gefolgt von der feierlichen Zeugnisübergabe im Wildpark Knüll.
Diese Zeit war intensiv, spannend und fordernd – aber auch unvergesslich, erfüllend und lehrreich.
Und das Wichtigste: Der Spaß und die Begeisterung für die Jagd waren immer mit dabei!
Unser großer Dank gilt:
dem fantastischen Ausbilderteam,
unseren geduldigen Jagdpaten,
und allen Unterstützern, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben.
Jetzt beginnt das Abenteuer Jagd!
Waidmannsheil!
Die Jungjäger 2024/2025 des KJV Melsungen
Horrido!
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